Heute blieben wir vor Ort und fuhren mit der Seilbahn hoch zum Gitschberg. Man kann auf den kleinen und auf den grossen Gitsch wandern. Unsere Freunde meinten, die Wanderung hoch auf den grossen Gitsch wäre langweilig und schlugen den Weg auf den kleinen Gitsch vor. Gesagt, getan - wir liefen los. Hier unsere Eindrücke:

 

Von hier ging es dann entweder zu Fuss zur Mittelstation oder per Rutsche. Da wir ja alle Wanderstöcke hatten und man damit nicht rutschen konnte, habe ich die Stöcke genommen und bin zu Fuss weiter, damit die anderen rutschen konnten. Da ich jetzt nicht sooo wild auf die Rutsche war, war damit allen gedient.  An der Hütte gab es dann eine kleine Rast.

 

Von dort oben hätten wir eigentlich mit der Gondel abfahren können, beschlossen aber, weiter bis zur Mittelstation zu laufen. Leider haben wir blöderweise eine Abkürzung direkt unter der Gondel genommen, das hätten wir besser bleiben lassen sollen, denn das haben uns unsere Knie sehr übel genommen. Da ging es richtig zackig abwärts, ohne Stöcke wären Ina und ich verloren gewesen.

 

Wir gönnten unseren müden Gliedern und lädierten Knien eine kleine Auszeit im Hotelschwimmbad und Ina zeigte mir ein paar Übungen, wie ich meinen zickigen Piriformis-Muskel wieder auf Vordermann bringen kann.

 

 

 

Heute waren es nur 11,11 km und 17988 Schritte, die hatten es zum Schluss aber in sich.