Heute fing der Tag wieder super an - super nass

Deshalb sind wir zuerst mal nach Washington, UT zu IHOP zum frühstücken gefahren, wir hatten ja Zeit

Das Frühstück reicht mir vermutlich bis übermorgen, bis ich mal wieder Hunger bekomm, ich glaube, so ein riesiges Frühstück hatte ich noch nie...

 

 

 

 

Danach stellte sich die Frage, was tun? Ich hatte die Idee, mal hoch Richtung Cedar Breaks zu fahren. Einfach mal gucken, wie dort so das Wetter ist, könnte ja evtl. ein paar gelbe Bäume dort haben, hier tut sich ja noch gar nix. Eagle Crag ging nicht wegen Schmodderpiste zum Trailhead. Ok, wir hätten die 2 Meilen einfach zum TH auch laufen können, hatten aber keinen Bock auf roten Beton an den Schuhen

Also sind wir bei diesem Wetter gestartet:

Bis Cedar City hat es nur geregnet...dort kann man ausser shoppen bei dem Wetter nix machen und praktischerweise lag gerade ein Ross Dress for Less am Weg. Ein paar Kleinigkeiten sind auch da in den Einkaufswagen gehüpft

Dann fuhren wir auf der SR 14 weiter und was kam:

 

 

 

Im weiteren Verlauf sah die Strecke so aus:

 

 

 

 

Gelbe Blätter auf Lava machen sich auch richtig gut

 

Am Ende gabs noch einen Kuchen bei Forscher samt leckerem Kaffee: Donauwellen - aber nicht für mich, ich war noch immer satt vom Frühstück.

 

Danach fuhren wir wieder Richtung Zion, den Schlenker zum Bryce schenkten wir uns wegen dunkler Wolken.

 

Kurz vor dem Pullout für die Many Pools meinte Willy, komm, lass uns doch da hochlaufen, es regnet ja nicht mehr.

Gesagt, getan - und plötzlich wurde es ein wenig blau am Himmel und die Sonne fing sogar am Ende an zu scheinen.

 

 

 

 

Auf der Weiterfahrt gab es noch kurz einen Tierstau

 

Kurz vor Schliessung waren wir nochmal am Visitorcenter wegen den Narrows - heute war wieder Flash-Flood Danger und morgen ist es noch kälter wie bisher. Also keine Narrows für diesen Urlaub.

Deshalb gehts morgen vormittag direkt ohne grossen Halt weiter nach Page. Wirklich schade, ich hatte so viele Ideen für unsere 3 Tage im Zion, aber gegen das Wetter ist man einfach machtlos.